Seit wann schwimmen wir Menschen?
Früher war Schwimmen eine ernste Sache: Der Hunger trieb die Menschen ins Wasser, wo sie Fische fangen konnten. Erst die reichen Römer konnten sich den Spaß am Schwimmen leisten.
Schwimmenlernen: In Rückenlage lernt’s sich besser
Brustschwimmen kann für Kinder anfangs schwer sein. Deshalb fangen manche Schwimmlehrer mittlerweile mit Rückenschwimmen an. Doch aktuelle Zahlen zeigen: nur ein Viertel der Kinder kann nach vier Jahren Grundschule sicher schwimmen.
Das sind die Tricks der Profis
Wer auf Weltklasseniveau schwimmen will, braucht nicht nur einen muskulösen Körper, sondern vor allem eine hervorragende Technik. Und manche Schwimmer zwängen sich sogar in einen sogenannten Haifisch-Anzug.
Schwimmen: Die Physik ist wichtig
Im warmen Wasser schwimmt es sich besser: Jeder Schwimmer mag beheizte Becken. Doch für den Profi ist die richtige Temperatur sogar entscheidend, denn in richtig kaltem Wasser sind Bestzeiten unmöglich. Die Physik spielt beim Schwimmen eine wichtige Rolle.
Schwimmen: Wie gut ist das für die Gesundheit?
Gesund aber nicht schlankmachend – Schwimmer bekommen im Sommer viel schneller Farbe – zumindest, wenn sie im Freibad oder See schwimmen, weil Wasser das Sonnenlicht reflektiert. Wer abnehmen will, geht allerdings besser eine Runde laufen.
30.05. – 03.06.2022
16:05 Uhr
SWR 2, Impuls
Bild: Yarik Mishin
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